Flüstern der Zukunft – Episch

Stil: Episch

In der Stille der Nächte, wenn die Zeit sich verliert,
Im Sternenglanz weben Träume aus Gold ihre Bahn,
Ein Herz, das zitternd nach Morgenlicht giert,
Findet im Nebel der Zweifel doch Wagnis und Plan.

Die Uhren, sie ticken, wie Donner im Raum,
Die Minuten verstreichen, zerfallen zu Staub.
Doch in der Brust brennt ein mutiger Traum,
Ein Feuer aus Hoffnung, ein Funke aus Glaub‘.

Die Wolken des Gestern, sie drängen herbei,
Doch geflügelte Worte durchdringen den Schein.
Der Mut der Zeit trägt uns hoch, macht uns frei,
Die Ketten des Zweifels zerspringen wie Stein.

Ein flüsterndes Echo, das die Seele bewegt,
Ein Lied aus der Zukunft, das niemand mehr schweigt.
Die Zeit, sie begleitet, nie zögernd, nie schlägt,
Den Rhythmus des Lebens, das ständig sich zeigt.

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