Stil: Tiefgruendig
Im digitalen Raum, ein Flüstern naht,
Wo Schatten tanzen, verborgen und kühn,
Ein Meer aus Stimmen, tief und unklar,
Im Netz der Welten, wo Träume verblüh’n.
Die Nacht verschlingt, was leuchtet hell,
Aus Pixelträumen gesponnen, geheim,
Ein Schattenreich, das Geschichten erzählt,
Von Leidenschaft und Einsamkeit, lautlos und reim.
Verlorene Seelen, finden sich hier,
In Wellen der Daten, die endlos sich brechen,
Wo Herzen frieren, im kalten Klick,
Gefangen im Schweigen der flüchtigen Zechen.
Doch manchmal funkelt ein Stern in der Nacht,
Ein Hoffnungsschimmer im endlosen Raum,
Wo Schatten weichen, und Wahrheit spricht,
Ein Lied von Leben, ein leuchtender Traum.
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