Stil: Symbolisch
In der Weite, so groß und klar,
Fliegt die Seele frei und wahr.
Kein Käfig hält sie mehr zurück,
Nur der Wind trägt sie zum Glück.
Freiheit, ein leiser Traum,
Ein Vogel auf dem alten Baum.
Die Flügel breiten sich weit aus,
Jeder Himmel wird zum Haus.
Kein Zwang, der Fesseln legt,
Kein Wort, das den Fluss bewegt.
Die Gedanken ziehen weit,
In der Zeit, der Ewigkeit.
Der Horizont, das ferne Blau,
Ein Land, das keiner kennt genau.
Schritte gehen ohne Ziel,
Freiheit ist kein Stück Papier.
Ein Lächeln, das die Welt erhellt,
In jeder Hoffnung, die nicht fällt.
Die Freiheit tanzt im Licht der Nacht,
Ein Funke, der die Sterne entfacht.
In der Ruhe der Natur,
Freiheit findet ihre Spur.
Ein Flüstern, das den Morgen grüßt,
Ein Herz, das in die Ferne fließt.
Durch die Zeiten, durch den Raum,
Freiheit lebt im stillen Traum.
Ein Seelenflug ohne Ende,
Ein Streben nach der Wende.
Komm, flieg mit mir, ganz sacht,
In die Freiheit dieser Nacht.
Die Welt ist groß, die Zeit ist klein,
Im Fluge sind wir frei allein.