Fluss der Hoffnung – Symbolisch

Stil: Symbolisch

In der Ferne ruft ein unbekanntes Land,
Wo Träume fliegen wie Vögel im Wind.
Ein Fluss der Hoffnung, von Händen gebaut,
Durch Sturm und Schatten, der Horizont ergraut.

Gekommen aus der Erde, aus Feuer und Stein,
Tragen wir Geschichten, die leuchten und brennen.
Jeder Schritt ein Riss, ein Wagnis, ein Sein,
Unsere Herzen sind Kompass, die Wege zu kennen.

Die Sterne funkeln, ein stiller Begleiter,
Flüsternd im Dunkeln, ein unhörbares Lied.
Ein Meer von Stimmen, von Sehnsucht und Schreiten,
Die Kluft der Welten wird leise besiegt.

Im Klang der Heimat, im Duft der Ferne,
Verweben sich Leben zu einem neuen Licht.
Dasselbe Schiff, das uns trägt und verarbeitet,
Erblüht in Freiheit, im kühnen Gesicht.

Die Wurzeln verankern im unbekannten Land,
Ein Garten der Hoffnung, der wächst und gedeiht.
Migration, die Brücke, die Horizonte spannt,
Unsere Seelen tanzen in der ewigen Zeit.

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