Freiheit der Gedankenflügel – Melancholisch

Stil: Melancholisch

In der Dämmerung der Träume, wo Schatten sich verweben,
Erhebt sich der Geist, um den Schleier zu heben.
Er fliegt durch die Lüfte, so grenzenlos rein,
Und singt das Lied der Freiheit, voller Glanz und Schein.

Ein Ozean aus Gedanken, unendlich und weit,
Durchströmt die Seele, wie ein stürmisches Kleid.
Die Wogen der Ideen, sie tanzen und kreisen,
In der Unendlichkeit der Möglichkeiten leise.

Befreit von Ketten der irdischen Last,
Die Fesseln im Sturm des Gedankens verblasst.
Er liebt die Freiheit, die den Horizont erhellt,
Ein Reich der Ideen, das keine Schranken kennt.

Die Sterne flüstern Geheimnisse aus Ewigkeit,
Wie funkelnde Samen in der Dunkelheit.
Der Geist pflanzt sie in den Garten der Hoffnungen ein,
Da blüht ein Paradies aus Gedanken so fein.

Ein Flüstern im Wind, ein Sehnsuchtsstrahl,
Der Geist wird zum Kompass, zum segelnden Aal.
Er gleitet durch Träume, durch Lichter der Zeit,
Wo die Schatten vergehen, die das Herz befreit.

Die Freiheit für den Geist, ein kostbares Gut,
Ein Feuer, das leuchtet in unendlicher Glut.
Im Tanz der Gedanken, im Wirbel der Welt,
Singt er das Lied, das niemals er verhält.

Er wacht über die Seelen, in der Einsamkeit,
Ein Wächter der Freiheit, im Kampf gegen das Leid.
Mit Flügeln aus Licht, mit Träumen so groß,
Führt er uns zu Ufern, aus purem Lichtstoß.

So singt er sein Lied, der Freiheit für den Geist,
Ein Lied der Erlösung, das nie verweist.
Ein Stern der Hoffnung, ein Traum ohne Ende,
Im Reich der Gedanken, wo die Freiheit sich wende.

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