Stil: Philosophisch
In Fesseln lag der Geist, so still und stumm,
Verborgene Träume, in Schatten gebannt,
Ein Käfig aus Zweifel, ein Kerker aus Mund,
Doch Hoffnung erwacht, in einer neuen Hand.
Die Mauern der Angst, sie bröckeln und beben,
Ein Lichtstrahl bricht durch das bleierne Grau,
Gedanken erheben sich, heiteres Schweben,
Die Seele entfaltet sich, fröhlich und frei.
Im Tanz der Ideen, im Sturm der Fragen,
Erblüht eine Welt aus Farbe und Klang,
Der Geist kann sich regen, die Fesseln ertragen,
Ein ewiger Flug auf unendlichem Gang.
Der Schrei aus der Tiefe, ein leiser Befreiung,
Das Flüstern der Träume, so zart und so rein,
Die Pfade der Zukunft, mit Hoffnung und Neigung,
Ein ewiges Streben, im Geiste allein.
So sei der Geist frei, das Herz voller Flammen,
Erhebe dich mutig, in Höhen und Weiten,
Es ruft die Freiheit, in tönenden Namen,
Ein Leben im Licht, in grenzenlosen Zeiten.