Stil: Verspielt
Im Käfig der Gedanken, tief verwoben,
Wo Grenzen die freie Seele binden,
Erhebt sich ein Funke, unverdorben,
Ein Streben, das sich willig finden.
**Refrain:
Die Fesseln lösen, die Schranken brechen,
Ein Schrei nach Freiheit, ein Ruf im Wind.**
Wellen der Zweifel, sie schlagen hart,
Doch Hoffnung strahlt im neuen Morgen.
Mit sanftem Flüstern, der Wille zart,
Löst sich von Lasten, von alten Sorgen.
**Refrain:
Die Fesseln lösen, die Schranken brechen,
Ein Schrei nach Freiheit, ein Ruf im Wind.**
In der Ferne glänzt die Lichtgestalt,
Der Geist erhebt sich, Flügel entfachen.
Ein Pfad der Wahrheit, klar und bald,
Ein Fluss der Gedanken, der unaufhörlich fließen.
**Refrain:
Die Fesseln lösen, die Schranken brechen,
Ein Schrei nach Freiheit, ein Ruf im Wind.**
Vergangenheit verblasst, ein Schatten nur,
Die Zukunft malt sich in freien Farben.
Der Geist, erwacht aus seiner starren Spur,
Findet seinen Frieden, ohne zu darben.
**Refrain:
Die Fesseln lösen, die Schranken brechen,
Ein Schrei nach Freiheit, ein Ruf im Wind.**
Ein letztes Wort, ein freier Atemzug,
Das Herz pocht mutig, die Seele singt.
In Freiheit fliegt der Geist, nicht mehr im Trug,
Ein ewiger Tanz, ein Lied, das erklingt.