Freiheit in der Dunkelheit – Verspielt

Stil: Verspielt

In der Nacht, so still und weit,
Ruht ein Traum von Ewigkeit.
Sterne flüstern leis‘ im Raum,
Hüllen ein den dunklen Traum.

Freiheit wächst im Schattenland,
Wo kein Licht die Nacht verbannt.
Hier entfaltet sich die Seele,
Fliegt empor auf stillen Pfade.

Mondlicht malt auf stille Seen,
Silberspiegel, sanftes Wehen.
In der Dunkelheit verborgen,
Liegen Träume ohne Sorgen.

Schleier, schwarz und voller Ruhe,
Legen um uns eine Truhe.
Frei von Ketten, frei von Last,
Findet Seele hier die Rast.

Wo der Tag sich nicht mehr drängt,
Wo kein Mensch die Freiheit fängt,
Weben wir aus Schattenfäden
Freiheit, die uns sanft umgeben.

Heiße Tränen, kalter Wind,
Sich in Dunkelheit verbind‘.
Doch im tiefen Schwarz der Nacht,
Wird das Herz aus Traum gemacht.

Dämmerung und Sternenpracht,
Führen uns durch stille Nacht.
In der Dunkelheit so weit,
Finden wir die wahre Freiheit.

Wo der Geist in Ruhe schwebt,
Sich des Himmels Stern erhebt.
Hier im Schoß der Dunkelheit,
Wächst die Freiheit still und breit.

Nimm die Schatten, die dich tragen,
Höre, was die Winde sagen.
In der Dunkelheit vereint,
Freiheit ihre Flügel spreizt.

So erhebt die stille Nacht,
Was der Tag nicht hat vollbracht.
In der Weite, still und klar,
Liegt die Freiheit, wunderbar.

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