Stil: Philosophisch
In gold’nen Zeiten, längst verweht,
Wo Licht der Jugend ewig lebt,
Die Stunden, die in Farben blühn,
Im Herzen still das Glück erglühn.
Erinnerung, ein sanfter Wind,
Der leise durch die Seele rinnt,
Er trägt den Duft von Sommertagen,
Und Lachen, das wir einst getragen.
Die Kindheit, ein verlor’nes Land,
Wo Träume hielten uns’re Hand,
Die Nächte hell von Sternenlicht,
Die Welt erschien im klaren Sicht.
Im Reigen dreht sich Tanz der Jahre,
Und Lieder, die das Herz bewahre.
Ein Echo aus der Ferne klingt,
Es ist der Klang, der Sehnsucht bringt.
Doch Freude bleibt, in uns verwoben,
Ein Himmel, der nie ganz verschoben.
Ein Schatz, der alt und ewig bleibt,
Der tief im Innern uns beschreibt.
So steht die Zeit in sanfter Ruh,
Und lächelt still der Seele zu.
Vergangenheit in Freuden lebt,
Im Jetzt die alte Wärme webt.