Stil: Verspielt
In der stillen Umarmung der nächtlichen Ruh,
Wo Schatten tanzen und die Sterne leise singen,
Dort beginnt das Lied vom Frieden, zart wie Tau,
Ein Flüstern, das durch Ewigkeiten schwingt.
Der Mond, ein weiser Wächter, blickt herab
Mit silbernem Schein und sanfter Milde,
Seine Strahlen weben ein stilles Grab
Für Sorgen, die wie Nebel zerfließen in der Stille.
Die Bäume flüstern Geschichten von der Zeit,
Ihre Blätter raunen im sanften Nachtwind,
Von Frieden, der unter den Wurzeln gedeiht,
Wo die Dunkelheit als sanfte Mutter es beginnt.
In der Dunkelheit verschwinden die scharfen Kanten,
Die Welt trägt ein Kleid aus samtenem Schwarz,
Und all die Kämpfe, all die Sorgen und Tanten
Weichen einer Ruhe, die stillend und stark.
Der Himmel, ein tiefes, unendliches Meer,
Ertränkt die Schreie der rastlosen Gedanken,
Zu einem Spiegel der Seele wird er,
Wo alle Lasten wie Sterne versanken.
In dieser Dunkelheit, die Balsam für die Seele ist,
Lodern keine Flammen des Lärms und der Hast,
Sondern eine zarte Melodie, die du kaum vergisst,
Ein Frieden, der in der Stille rast.
Und so finden wir uns, im Schoß der Nacht,
Wo Dunkelheit nicht Furcht, sondern Liebe bringt,
Ein Ort, wo Frieden in Einfachheit wacht,
Und das Herz in sanfter Dunkelheit singt.
Mögen die Herzen Ruhe finden in der Schatten Schoß,
Wo Alpträume zu Sternschnuppen zerfließen,
Im Frieden der Dunkelheit, endlos und groß,
Dort, wo die Seelen sanfte Harmonie genießen.
So wandern wir im Dunklen, Hand in Hand,
In jener tiefen, tröstlichen Umarmung der Nacht,
Finden Frieden in diesem stillen Land,
Wo die Dunkelheit ihren Frieden über uns gebracht.