Stil: Leicht
In einer Welt, oft voller Streit,
Träumen wir vom Frieden weit.
Ein zarter Hauch, ein leiser Klang,
Ein Lied, das uns vereint, so lang.
Die Sonne küßt den Morgen sacht,
Ein neuer Tag in stiller Pracht.
Vögel singen sanft ihr Lied,
Ein Zeichen, dass die Nacht entflieht.
Kinder spielen Hand in Hand,
Träumen von einem bunten Land.
Ein Land, wo keiner Angst mehr hat,
Wo Frieden blüht auf jedem Blatt.
Die Wasser flüstern ihre Ruh,
Die Wellen tanzen froh hinzu.
Der Wind trägt sanft entfernte Worte,
Er spricht von Liebe, ohne Orte.
In jeder Stadt, in jedem Dorf,
Erblüht ein Herz, so rein und schorf.
Die Mauern fallen, einheitlich,
Ein Traum, der bricht die Dunkelheit.
Die Blumen blühen, wild und frei,
Ein zartes Band, das uns entzwei
Erhebt zur Einheit, zur Harmonie,
Ein Garten voller Symphonie.
Lasst uns heute den Frieden weben,
Ein Netz, aus Hoffnung so erstreben.
Von Hand zu Hand, von Herz zu Herz,
Ein Licht, das heilt den alten Schmerz.
Möge der Tag bald golden scheinen,
Wo jeder Mensch, in Liebe vereinen.
Ein Gott, ein Schicksal, ein Ziel,
Der Friedensbaum, das höchste Gefühl.
So hoffen wir und träumen still,
Ein Wunsch, der stets das Herz erfüllt.
Denn Frieden, der die Welt erhellt,
Ein ewiger Stern, der uns gefällt.