Stil: Klassisch
In einer Welt, die still und klar,
Wo Herz und Seele atmen frei,
Da träumt das Leben, wunderbar,
Von einem Frieden, weit und neu.
Die Winde tragen sanften Klang,
Von Hoffnung, die in Blüten keimt,
Ein Lied des Morgens, hell und lang,
Das sanft in alle Herzen heimt.
Die Sonne malt mit gold’nem Licht,
Ein Bild von Liebe, bunt und weit,
In diesen Strahlen, voller Sicht,
Klingt eine Zukunft, ohne Leid.
Die Flüsse flüstern leise Leid’n,
Doch tragen Träume, tief und rein,
Durch Zeiten, die im Wandel steh’n,
Und Frieden pflanzen, zart und klein.
Die Vögel ziehen ihre Bahn,
Hoch über Länder, weit und fern,
Sie singen Lieder, stets voran,
Vom Frieden, der die Welt ernähren.
Ein Meer von Menschen, Hand in Hand,
Wo Grenzen fliehen, ohne Zahl,
Im Einklang, der die Welt verband,
Entsteht ein Himmel, wunderbar.
Lasst uns den Traum, das Licht bewahr’n,
Im Herzen pflanzen, stark und rein,
Denn nur in Zeit’n, die Friede fahr’n,
Kann Welt sich wirklich Heimat sein.
Der Frieden singt in jedem Herz,
Ein Lied, das alle Wunden heilt,
Es hebt das Leben über’n Schmerz,
Wo Liebe stets das Schicksal teilt.
So träumen wir, von Harmonie,
Von Lächeln, das die Welt erfüllt,
In Zeiten, die des Krieges flieh’n,
Wird Frieden endlich still gestillt.
Möge die Welt in Ruhe ruh’n,
Wo Freude blühend sich ergießt,
Lasst uns den Frieden immer tun,
Bis jede Seele Frieden genießt.