Frieden der Welt – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

In der Dämmerung der Taten, die Menschheit erwacht,
Ein Knistern von Hoffnung, das die Schatten entfacht.
Verblasste Träume, die im Herzen genährt,
Von Schranken befreit, die die Seelen beschwert.

#### I. Der Ruf der Stille

Ein Wispern im Wind, wo Konflikte verhallen,
Alle Zungen verstummen, die einst eigens zu fallen.
Die Erde, sie sehnt sich nach friedlichem Sein,
Wo Flüsse der Eintracht durch Täler gedeih’n.

#### II. Die Flamme der Einheit

O Mensch, der du wandelst in Farben der Nacht,
Erhebe den Blick, wenn der Morgen erwacht.
Die Hände, die reichen, im Verzeihen vereint,
Ein Band der Gemeinschaft, das alle vereint.

#### III. Die Melodie der Harmonie

Lieder, gesungen im Chor der Nationen,
Klingen wie Glocken in weiten Regionen.
Die Noten vereinen, was Sprache nicht kann,
Ein Tanz der Kulturen, der Frieden gewann.

#### IV. Der ewige Kreislauf

Im Wechsel der Zeiten, ein Streben beginnt,
Ein Frieden, der leuchtet wie der Morgenwind.
Ein Schwur unschuldig, doch stark und bereit,
Zu wahren und schützen, die kostbare Zeit.

In Träumen gewoben, aus Sternen gemacht,
Der Frieden der Welt, der die Dunkelheit entfacht.
Er ruft uns zu handeln, mit jedem Schritt,
Für eine Zukunft, die in Eintracht erblüht.

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