Stil: Melancholisch
In einer Welt, die oft zerbricht,
träumt ein Herz von stillem Licht.
Wo Flüsse sanft und leise fließen,
kann der Frieden schließlich sprießen.
Die Erde sehnt sich nach dem Tag,
an dem kein Mensch mehr kämpfen mag.
Wo Hände sich statt Fäusten finden,
und sanft die Wunden dieser Welt verbinden.
Kinder spielen frei im Feld,
kein Schatten fällt auf ihre Welt.
Die Lüfte singen friedlich Lieder,
sie hallen sanft zu uns hernieder.
Die Mauern, die uns einst getrennt,
zerbröckeln nun im warmen Wind.
Die Herzen öffnen ihre Türen,
um Liebe und Verstehen zu berühren.
In jedem Baum, in jedem Stein,
schläft tief verborgen der Wunsch allein,
dass eines Tages Friede kehrt,
und Hass und Krieg niemand mehr lehrt.
Sterne leuchten in der Nacht,
sie flüstern leise voller Macht:
Gemeinsam können wir es wagen,
die Welt aus ihrer Angst zu tragen.
Und so träume ich von jener Zeit,
in der die Menschen sind bereit,
zu leben ohne Krieg und Leid,
im ewigen Bund der Einigkeit.