Fröhliche Weihnachtsspiele – Leicht

Stil: Leicht

Kling, Glöckchen, kling im Schneegefunkel,
Die Weihnachtszeit, sie zeigt ihr Dunkel.
Doch unter der Tanne, da gibt es Licht,
Ein Lächeln strahlt auf jedes Gesicht.

Der Weihnachtsmann, er hat ein Gedicht,
Das voller Witz und Heiterkeit spricht:
„Warum ist der Schnee so ganz und gar weiß?
Damit kein Rentier ihn einfach verspeist!“

Die Kinder lachen, die Eltern auch,
Es duftet im Haus nach Zimt und Brauch.
Im Ofen ein Plätzchen, süß und rund,
Sie erzählen Geschichten aus altem Grund.

Ein Engel fragt, mit fragendem Blick:
„Warum trägt der Schneemann nur einen dicken Strick?“
Es kichert die Katze und spricht mit List:
„Er hält seine Karotten, falls ihr es vergisst!“

Der Abend senkt sich, die Sterne glühen,
In Herzen warm, die Liebe blühen.
Noch ein Vers zum Abschluss, voller Charme:
„Weihnachtszeit ist, wo Freude warm.“

So endet das Spiel der Witz und der Reim,
Und Frieden kehrt ein im Haus mit dem Schein.
Die gütliche Nacht, sie deckt uns zu,
Fröhliche Weihnacht, im Traume, im Nu.

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