Stil: Klassisch
In einem Morgen, mild und klar,
Wo Träume fliegen, wunderbar,
Gebiert die Welt im stillen Raum
Die Zukunft, wie ein zarter Traum.
Im Schoße der Unendlichkeit
Wächst Hoffnung aus der Dunkelheit.
Ein neuer Stern im Himmelskleid,
Der strahlt voll Licht und Herrlichkeit.
Die Flüsse singen ihr Lied leis‘,
Vom Strom der Zeit und Ewigkeit,
Ein Flüstern, das die Winde streift,
Bis jeder Baum es sanft begreift.
Die Erde webt mit grünen Händen
Ein Kleid aus Leben ohne Enden,
Das sanft um unsere Träume legt,
Wo jede Seele Frieden trägt.
Der Himmel malt mit Farbenpracht
Ein Bild von künft’ger Neumacht,
Und Wolken tanzen, leicht und rein,
Im Takt der Zeit im Sonnenschein.
In Kinderaugen blitzt die Kraft,
Die in der Zukunft Wege schafft.
Ihr Lächeln, klar und voller Mut,
Ist der Beginn von allem Gut.
So gleitet, wie ein leiser Hauch,
Die neue Welt durch Zeitgebrauch,
Mit Mut und Liebe, Hand in Hand,
Gebärt die Zukunft unser Land.
Die Uhren flüstern leis‘ die Stunden,
Die Zeit der Dunkelheit entschwunden,
Die Zukunft, frisch wie Morgentau,
Erblüht im Glanz der Wünsche blau.
Lasst uns den Weg gemeinsam gehen,
In Hoffnung auf das Morgen sehen,
Denn in der Zukunft, jung und frei,
Liegt unser Traum der Ewigkeit.