Geburt des Lichts – Melancholisch

Stil: Melancholisch

Im dunklen Schoß der stillen Nacht,
entsteht ein Funken, zart und rein,
ein Stern, der neu im Himmel wacht,
und singt sein Lied im Mondenschein.

Die Erde, still in frostiger Ruh‘,
horcht lauschend diesem zarten Klang,
ein Flüstern, das durch Herzen zieht,
wie erster Sonnenstrahl im Gang.

Ein Schrei des Lebens, mächtig laut,
durchbricht des Schweigens feste Wand,
ein Neuanfang, ein zarter Hauch,
der Hoffnung sät in leeres Land.

Oh Wunder, das die Zeit erhellt,
Geburt des Lichts, der Liebe gleich,
ein Lied, das durch die Welten zieht,
und Frieden bringt, uns eng verleiht.

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