Gedichte zu Halloween (Kostenlos) – Verspielt

Stil: Verspielt

In der Nacht, wo Schatten tanzen still,
Und Winde flüstern durch die Bäume,
Erwacht die Dunkelheit im wilden Will,
Zu weben schaurige Träume.

Im Mondlicht streifen Geister sacht,
Durch Straßen leise und verloren,
In jeder Ecke lauert eine Macht,
Aus der Magie der Nacht geboren.

Die Kürbisse leuchten mit bösem Blick,
Ihre Fratzen in Flammen gefangen,
In ihren Augen flackert das alte Geschick,
Von Hexen und Zaubern vergangen.

Ein Wispern zieht durch die kalte Luft,
Ein Lied von Uraltem und Neuem,
Die Nacht erfüllt vom süßen Duft,
Von Geschichten, die niemals vergehen.

In dieser Dunkelheit, so tief und weit,
Denn selbst das Blut der Toten ruht,
Sind die Worte gewebt aus Ewigkeit,
In ihrer Kürze und in ihrer Glut.

So greif zu diesen Versen, nimm sie mit,
Kostenlos, doch voller Graus und Lust,
Lass sie durch Deine Sinne schwirren,
Wie ein geisterhafter, nächtlicher Kuss.

Denn Halloween ist mehr als nur ein Traum,
Es ist ein flüchtiger Kuss der Nacht,
Ein Fest, das in unseren Herzen Raum,
Für die Schrecken und Wunder dieser Pracht.

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