Stil: Spirituell
In der stillen Nacht, die Kerzen glühen,
Tanzt die Zeit im Fluss der Ewigkeit,
Geschichten flüstern, sanft und kühn,
Im Glanz der Sterne, weit und breit.
Die Worte, leise, wie Schneeflocken sacht,
Fallen in die Herzen, voller Licht,
Ein Gedicht, das zur Besinnung macht,
Und Frieden bringt, wo Dunkel bricht.
Kinderaugen strahlen, voller Wunder,
All das Geheimnis, im sanften Schein,
Gedichte gleiten, tief und munter,
Durch Räume, die von Liebe sein.
Die Dunkelheit wird hell erleuchtet,
Von Versen, die wie Engel schweben,
Ein Feuer, das die Kälte scheucht,
Ein Fest der Hoffnung, Odem des Lebens.
So weben wir die Worte fein,
Zu einem Teppich aus Vergebung,
Heiligabend, im Herzen klein,
Ist groß in seiner Herzensregung.
Breitet aus der Seele Schwingen,
Lasst uns Gedichte laut erklingen,
Dass der Frieden in die Welt zieht ein,
Und uns in seiner Wärme vereint.