Gedichte zu Lebensumbrüchen – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

**Strophe 1: Der Beginn**

Im Flüstern der Morgenröte, die Welt erwacht,
Ein leises Knistern von Veränderung,
Zerzauste Seiten, vom Schicksal entfacht,
Ein Neubeginn, ein unbekannter Sprung.

**Strophe 2: Der Wandel**

Zwischen Abschied und Willkommen, wir gleiten,
Fluss der Zeit in Wellen schlägt,
Vertrautes schweigt in den Schatten, breiten,
Ein Herz im Sturm, das fest sich bewegt.

**Strophe 3: Die Innenschau**

Fragmente von gestern, die Seele durchdringen,
Im Spiegel der Stunden, ein Blick zurück,
Gedanken, wie Vögel, die in Höhen schwingen,
Ein leises Fragen: Gibt es Glück?

**Strophe 4: Der Kampf**

Ein Ringen um Ruhe im Chaos der Dinge,
Der Puls der Hoffnung stark und wild,
Ein Feuer, das brennt, im Herzen, das springe,
Ein Schrei der Seele, vom Mut gestillt.

**Strophe 5: Die Erlösung**

Ein Tanz mit der Zukunft, der Mut sich erhebt,
Im Lächeln der Sterne, das Dunkel verblasst,
Ein Versprechen der Freiheit, das Leben belebt,
Ein neuer Tag, der im Licht erfasst.

**Strophe 6: Das Ende**

So schwindet der Traum und die Fragen verwehen,
Ein stilles Wissen in der Tiefe ruht,
Doch Worte, die blühen, im Herzen bestehen,
Ein Gedicht, das die Wende in Versen gut tut.

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