Stil: Hoffnungsvoll
Im Nebel der Gedanken, verborgen und kalt,
Das Geheimnis der Angst, in Schatten gehüllt,
Ein Flüstern, das zitternd die Stille umhallt,
Wo Hoffnung im Dunkel des Geistes zerknüllt.
Die Augen geschlossen, vor Schrecken erstarrt,
Ein Sturm, der im Innern bedrohlich tobt,
Verloren im Labyrinth, das niemand kartiert,
Ein Herz, das vor Wartender Gefahr nur noch schreibt.
Die Liebe, ein fernes Echo, verblasst,
Gefangen die Seele, die Ruhe ersehnt,
Die Träume verraten, wie eine falsche Rast,
Ein Feuer, das alles Vergessene versengt.
Doch tief im Innern, ein Funken besteht,
Ein Licht, das durch Risse der Furcht sich erhebt,
Ein Flügelschlag Hoffnung, der leise erfleht,
Ein Wandel, der Mut aus der Dunkelheit webt.
Die Wolken zerreißen, der Morgen erwacht,
Ein Schimmer von Freiheit, ein Atemzug weit,
Das Geheimnis der Angst, sein Griff nun abgeschwächt,
In der Dämmerung blüht des Mutes Kleid.
Und so wird die Angst zu einem vertrauten Freund,
Ein Meister, der Weisheit dem Herzen verleiht,
Im Spiel der Schatten, das Licht sich jetzt eint,
Wo Geheimnis und Wahrheit tanzen befreit.