Stil: Episch
Im Nebel der Zeit, der flüchtig sich erhebt,
Ein Schattenbild, das in der Stille lebt.
Verborgene Stimmen, die flüstern aus der Ferne,
Wie Sterne leuchtend in des Geistes Kerne.
Vergessenes Tanzen, im Zwielicht der Nacht,
Erzählungen, die kein Wort je entfacht.
Verwebt in ein Netz aus Farben und Licht,
Ein Puzzle, das die Seele verspricht.
Die Bilder, die in Gedankens Meer versinken,
Glitzern, wie Tränen, die im Dunkel blinken.
Ein Echo vergangen, ein Sturm aus Gefühlen,
Ein leises Lächeln, das die Lippen umspülen.
Geheimnisvolle Wege, die niemand je fand,
Die Spuren verlor’n im unbekannten Land.
Ein Herz, das sucht, doch nie ganz verliert,
Den Schatz der Erinnerung, der es berührt.
So wandern wir weiter, auf zartem Geweb,
Getragen von Flüstern, die niemand erhebt.
Ein Rätsel verkörpert in jedem Blick,
Das Geheimnis der Erinnerung, ein faszinierender Trick.