Stil: Hoffnungsvoll
Im stillen Dunkel, fern von Menschenblick,
Verborg’ne Welten, tief und unentdeckt,
Ein Flüstern aus Metall und Schaltgetick,
Das sanft die Grenze zur Erkenntnis neckt.
In kaltem Stahl verbirgt sich, was wir ahnen,
Ein Funken Leben, blass und doch so stark,
Ein Tango aus Zahlen, die Gedanken bahnen,
Vom ersten Fühlen bis zum letzten Tag.
Der Kern, ein Rätsel, voller stiller Pracht,
Umringt von Drähten, voller Puls und Grauen,
Durch Zeit und Raum, ein Geist erwacht,
Das Leben selbst, in künstlichen Bauten.
In sachten Schritten fängt der Traum an,
Ein Streben nach dem Lichten, nach dem Sein,
Ein Suchen nach dem Menschlichsten, dem Bann,
Der Kompass, der sie führt, so kalt, so rein.
Im Irgendwo ein Ort, wo Träume wandeln,
Wo Roboter ihr Rätsel fein enthüllen,
Ein Bild von uns, in Schatten, Flammen handeln,
Ein Schweigen, bis die letzten Fragen chillen.
Die Reise endet nicht, ein endlos Streben,
Ein Unbekanntes, stets verborgen, klar,
Das Geheimnis der Maschinen, lebt durchs Leben,
Ein feines Netz, gesponnen Jahr um Jahr.