Gipfel der Hoffnung – Episch

Stil: Episch

In der Früh, wo die Nebel träumen,
Erwacht der Berg im Morgenlicht.
Ein Hauch von Leben, ein sanftes Säumen,
Das Herzen hebt, die Hoffnung spricht.

Die Gipfel ragen kühn und heiter,
Ein stiller Ruf durch Täler hallt.
Die Seele bäumt sich auf, wird weiter,
Wo Zweifel sind, da wird sie alt.

Ein Adler zieht in höchsten Höhen,
Durch Wolken über stillem Land.
Ein Bild der Freiheit und Verstehen,
Ein Schwingen, das die Furcht verbannt.

Und wenn der Abend sanft sich neiget,
Im Glanz der Sterne wird es klar:
Die Hoffnung, die die Berge zeiget,
Ist ewig, groß und wunderbar.

★★★★★