Stil: Verspielt
Im Schatten der Zeiten, ein Licht erwacht,
sanft gleitet es durch finstere Nacht.
Ein Flüstern der Hoffnung, silbern und rein,
in der Dunkelheit strahlt es, wie funkelnder Schein.
Geboren aus Flammen, gewandelt aus Glut,
trägt es den Atem der Welt in seiner Flut.
Wie ein Fluss aus Versprechen, der niemals versiegt,
ist es die Stimme des Friedens, die alles besiegt.
Es tanzt auf den Wogen der schweigenden See,
und segnet die Erde, die Wolken, das Weh.
Die Wunden des Krieges, geheilt durch sein Licht,
verblasst die Erinnerung, dunkles Gesicht.
Oh, Glanz des Friedens, durchdringe die Welt,
versöhn‘ die Herzen, wo Zwietracht fällt.
Lass‘ uns vereint in deinem Strahlen stehen,
bis wir im Einklang der Liebe vergehen.
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