Stil: Tiefgruendig
Im Traum der Nacht, da glänzt ein fernes Streben,
Ein Flüstern voller Glanz und stummer Ehre,
Die Hoffnung auf das Gold, das stets gegeben,
Verborgene Reichtümer der stillen Meere.
Ein Sehnen, das die Seele wild durchdringet,
Mit kühnen Flügeln hebt die Sehnsucht sich empor,
Der Glanz des Goldes, der in Ferne singet,
Ein lockend Lied, verlor’n im Zeitenchor.
Von Silberträumen ruht das Herz erschöpft,
Doch wächst die Glut des Wunsches ungestillt,
Ein Feuer, das der Nacht entgegen köpf’t,
Das Seelenlicht, mit Sehnsucht erfüllt.
In Schatten tanzt das Bild des Reichtums leise,
Ein flüchtig Funkeln, das am Horizont sich birgt,
Ein Wunsch, ein Traum auf schimmernde Reise,
Das Herz in gold’ne Abendröte hüllt.
★★★★★