Goldene Träume und Schatten der Sehnsucht – Hoffnungsvoll

Stil: Hoffnungsvoll

Im Glanz der Silberwände, ein Herz das fliegt,
Der Wunsch nach Gold, der tausendfach wiegt.
Ein Himmel aus Münzen, so strahlend und klar,
Verlockend die Aussicht, doch endloses Jahr.

Ein Streben nach Fülle, nach Perlen und Pracht,
Die Nacht träumt von Glorie, von funkelnder Macht.
Wie Flüsse aus Diamanten, die Gedanken voll Glanz,
Im Schein des Reichtums beginnt ein belebender Tanz.

Doch hinter den Türen aus funkelndem Licht,
Verborgen die Schatten, die niemand erblickt.
Ein Sehnen nach Frieden im Herzen ganz tief,
Wo Leere im Gold die Seele durchzieht.

Der Weg ist gepflastert mit Träumen und Gier,
Ein Streben nach Reichtum, verborgen das Ziel.
Wo ist das Glück in den glänzenden Hallen,
Wie kann der Geist aus dem Labyrinth wallen?

Die Sterne sie flüstern von Werten bequem,
Vom Reichtum der Herzen, im inneren Sternensegen.
Was zählt in der Dunkelheit, wenn alles vergeht,
Ein Licht aus der Liebe, das ewig bestehen kann.

Den Wunsch nach dem Wesen, nach Güte und Ruhm,
Findet man nicht im Gold, nicht im glitzernden Saum.
Die Sehnsucht sie führt uns auf Pfade zurück,
Wo die Quelle der Zufriedenheit sprudelt im Glück.

So lernt das Herz zu träumen, jenseits der Tür,
Die Kostbarkeit des Lebens, sie liegt hier und nicht dort.
Ein Reichtum des Geistes, der niemals versiegt,
Wenn das Streben nach Güte die Sehnsucht besiegt.

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