Stil: Emotional
In der tiefsten Stunde der heiligen Nacht,
Wo die Zeit in goldenen Fäden leise lacht,
Erwacht der Himmel in silbernem Schein,
Und die Welt, sie spürt, sie ist nicht allein.
Die Sterne, wie Boten aus alter Zeit,
Flüstern Geschichten in stillem Kleid.
Über das Land, in Schneehauch gehüllt,
Klingt ein Lied, das die Seele mit Frieden erfüllt.
Ein Baum steht stolz, in Lichter getaucht,
Wie ein Träumer, der die Ewigkeit braucht.
Seine Äste, wie Arme weit ausgestreckt,
Hören die Flüstern, die das Herz entdecken.
Kinderaugen, die strahlend sich öffnen,
Wie Sterne, die in der Dunkelheit leuchten.
In ihren Herzen, der Zauber erwacht,
Ein funkelndes Märchen der Heiligen Nacht.
Die Glocken der Kirche, sie klingen so sacht,
Ein zärtliches Echo durch die Stille der Nacht.
Sie tragen die Hoffnung, die Liebe, den Traum,
Wie ein Lied, das die Herzen im Frieden sich Raum.
Schatten tanzen am flackernden Licht,
Während das Feuer die Dunkelheit bricht.
Die Wärme von Kerzen, wie ein stiller Gebet,
Erzählt von der Geburt, die die Welt versteht.
Im Kreise der Liebsten, da wird geteilt,
Ein Stück von der Freude, die sich nicht beeilt.
Die Worte des Lebens, sie formen im Raum
Ein Gedicht, das die Zeit umarmt wie ein Traum.
Diese heilige Nacht, in Versen erdacht,
Bringt uns das Licht, das die Finsternis belacht.
Ein Gedicht zu Heiligabend, voller Gefühl,
Ein Spiegel der Seele, ein zärtliches Spiel.
Mögen die Worte wie Sterne erglühen,
In Herzen, die nach Frieden sich sehnen und mühen.
Ein Wunsch für die Welt, in Liebe vereint,
Dass jedes Gedicht ein neuer Anfang meint.