Stil: Spirituell
In der Nacht, wo Sterne klagen,
Schreitet die Liebe, schwer beladen,
Mit Rüstungen aus sanfter Seide,
Durch das Schlachtfeld voller Freude.
Unter feurigen Himmelsbogen,
Sind Worte wie Schwerter gezogen,
Küsse blitzen auf wie Lanzen,
In der Dunkelheit der Herzenstänze.
Ein Flüstern, das die Stille bricht,
Ein Funken, der die Nacht erlicht,
Im Schatten der verlor’nen Zier,
Ein Krieg entfacht aus Hoffnung hier.
Doch aus der Asche, tief und rein,
Erhebt sich Liebe, stark und fein,
Ein Friedensbanner, klar und rein,
Wo Herz und Seele einsam schrei’n.
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