Stil: Spirituell
Inmitten der Stille, die Zeiten durchwebt,
Erblühen Gedanken, ein leises Gewebe,
Geflüstert von Winden, die niemand versteht,
Die Hochzeit der Erinnerung zieht sanfte Kreise.
Der Morgen erwacht in goldenem Licht,
Verblasste Schatten tanzen im Glanz,
Ein Schleier von Nebel, ein flüchtiger Blick,
Die Vergänglichkeit webt ihren ewigen Kranz.
Vergangene Klänge, ein hallendes Lied,
Klingt durch die Flure der inneren Hallen,
Ein Echo, das flüstert, von gestern entglüht,
In den Tiefen der Seele erkunden sie allen.
Gefesselt von Bildern, die kaum mehr real,
Doch bindet das Herz an die flüchtige Sicht,
Ein Drama der Liebe, der Zeiten fatal,
Die Hochzeit der Erinnerung, ein zartes Gedicht.
Die Bänder der Zeit verweben uns sacht,
Zu Tänzern in Traumbildern, zart und entflohn,
Im Reigen der Jahre, in sanfter Pracht,
Zelebrieren wir Momente, verloren, doch schon.
Lassen wir los, was die Zeit uns entführt,
Umarmen den Zauber, der niemals vergeht,
In der Ewigkeit flüstert, in Liebe sanft rührt,
Die Hochzeit der Erinnerung, die ewig besteht.