Stil: Düster
In der Dämmerung der Zeit, wo Liebe sich entfaltet,
Steigt die Seele empor, unberührten Pfaden gewaltet.
Ein Flüstern im Wind, ein Lied, das nie vergeht,
Hier beginnt die Reise, wo Ewigkeit entsteht.
**I. Erwachen der Sehnsucht**
Ein Funke entfacht, im Herzen brennt die Glut,
Die Suche beginnt, nach dem verlorenen Mut.
Ein Blick, ein Berühren, die Welt wird weit,
Zwei Seelen vereinen sich, bereit für die Ewigkeit.
**II. Die Verschmelzung**
Als die Lichter der Sterne den Weg erhellen,
Tanzen Geister des Glücks im rauschenden Quellen.
Ein Bund wird geschlossen, im tiefsten Verlangen,
Ein Netz aus Gefühlen, für immer gefangen.
**III. Aufstieg in die Harmonie**
Ein Fluss aus Farben, in der Nacht wird geboren,
Ein Versprechen, das nie verhallt, nie verloren.
Klang der Herzen, ein Chor von unendlichem Leben,
Dieser Augenblick, voll Glück, will sich ewig verweben.
**IV. Die Krönung**
Jenseits der Realität, im Raum ohne Schranken,
Erhebt sich die Seele, in Liebe, die keine Schranken kennt.
Ein Hochzeitskleid der Reinheit, gewebt aus Licht,
Ein endloses Versprechen, in das Dunkel bricht.
**V. Epilog der Ewigkeit**
So wandern sie fort, durch Welten und Zeiten,
Die Hochzeit der Seele, ein Band ohne Breiten.
Im Takt der Unendlichkeit, im Reigen der Sterne,
Bleibt der Traum lebendig, die Sehnsucht so gerne.
Die Herzen der Seelen, vom Schicksal auserlesen,
Im ewigen Tanz, niemals sind sie gewesen.
In der Hochzeit der Seele, im Einklang mit dem Sein,
Findet die Liebe ihr Zuhause, der Schmerz wird klein.