Stil: Nachdenklich
In einer Welt voll Sturm und Streit,
Sehnen wir uns nach Geborgenheit.
Wo Herzen sanft im Einklang singen,
Und Frieden neu wird Hoffnung bringen.
In Städten laut, in Dörfern klein,
Wo Mauern fallen, Brücken sein.
Da wächst ein Traum, so zart und leise,
Er blüht und wächst auf seiner Reise.
Die Hände, die einst Waffen trugen,
Sind nun bereit, den Frieden zu pflügen.
Aus Asche keimt das Leben neu,
Der Mensch begreift: Wir sind nicht treu.
Die Kinder spielen, frei von Sorgen,
Erblicken froh den neuen Morgen.
Der Himmel klar, der Regen rein,
Die Welt darf endlich wieder sein.
Die Banner wehen ohne Zorn,
Ein neues Lied wird leis‘ gebor’n.
Die Menschheit lernt das alte Streben,
Für Frieden einzustehen – fürs Leben.
Ein jeder Schritt im sanften Licht,
Erhellt den Pfad, den keiner bricht.
Gemeinsam geh’n wir, Hand in Hand,
Für eine Welt, die neu erstand.
Lasst Hoffnung blühen, stark und weit,
In jeder Seele, jederzeit.
Auf dass der Frieden in uns wohnt,
Ein neues Zeitalter uns belohnt.