Stil: Kraftvoll
In der Werkstatt, still und leer,
Steht ein Auto, stark und schwer.
Sein Lack glänzt im sanften Licht,
In ihm wohnt eine leise Pflicht.
Ein Motor brummt, lebendig, frei,
Die Straße ruft, der Himmel sei
Der Zeuge seiner Reise lang,
Ein Lied der Hoffnung, froh und bang.
Vier Räder tragen eine Last,
Die Träume, die du nie verfasst.
Von Stadt zu Stadt, von Ort zu Ort,
Bringt es die Seele sicher fort.
Die Landschaft zieht am Fenster vorbei,
Ein Bild der Zeit, ein stummer Schrei.
Doch in der Ferne, fern und klar,
Liegt ein Ziel, so wunderbar.
Das Lenkrad fest in Händen hält,
Der Fahrer hofft, die Welt erhellt.
Ein Leben, das er neu beginnt,
Ein Sturm, der in ihm selbst verklingt.
Im Rückspiegel bleibt die Vergangenheit,
Die Straße vor ihm, breit und weit.
Es ist die Hoffnung, die ihn lenkt,
Die Kraft, die ihm die Freiheit schenkt.
Jeder Kilometer, den er nimmt,
Ist ein Gedicht, das sanft erklimmt,
Ein Ruf nach Freiheit, weit und stark,
Ein Lichtstrahl, hell, doch unbemarkt.
So zieht er weiter, mit jeder Fahrt,
Trägt die Hoffnung, die nie verharrt.
Das Auto, selbst ein Flügelschlag,
Ein Traum, der wächst, von Tag zu Tag.
In ihm die Zukunft, weich und still,
Die Hoffnung schreitet, voller Will‘.
Ein Abenteuer auf Asphalt,
Eine Liebe, die das Herz verwallt.
Denn tief in diesem Blech und Stahl,
Ruft Hoffnung laut, in jedem Fall.
Ein Auto, mehr als bloß ein Ding,
Ein Lied, das noch den Himmel singt.