Stil: Ruhig
In der Dämmerung, wo die Straßen sich verlieren,
Fahren Autos, surrend wie mechanische Vögel,
Durch Nebel und Nacht, die wie Gespenster sich zieren,
Und tragen die Träume, die der Mensch in sich hegt.
Das Brummen der Motoren, ein Herzschlag der Straßen,
Ein Echo des Lebens, das unaufhörlich ruft;
In der Ferne das Licht, wie ein versprochenes Wesen,
Das in den Schatten der Nacht sich mutig erhebt.
Fenster wie Augen, erblicken die Welt,
Gefasst von Geschichten, die in Stille sich weben;
Jede Fahrt ein Gedicht, das sich selbst erzählt,
Von Liebe und Sehnsucht, die in Bewegung leben.
Die Räder, die drehen, wie Gedanken im Wind,
Gebraucht und doch neu, ihr Streben ist ewig;
In den Autobahnen fließen die Momente geschwind,
Und die Hoffnung, sie tanzt, in jedem Augenblick lebendig.
Der Benzingeruch als ein Duft der Verheißung,
Das Knirschen der Reifen im Lied der Zuwendung;
Eine Reise beginnt, ein Pfad ohne Entgleisung,
Ein Flüstern, das dringt durch die Stille der Umgebung.
Die Morgendämmerung küsst die Haube des Wagens,
Tau tut sich nieder, wie Tränen des Glücks;
Der Motor summt leise, im Rhythmus des Atems,
Und die Welt hebt sich langsam, einem neuen Tag entgegen.
In den Spiegeln ein Blick, der Zukunft verspricht,
Die Vergangenheit bleibt in der Staubwolke zurück;
Und wenn die Sterne der Nacht ihren Glanz verlieren,
Fährt die Hoffnung auf Rädern, durch die Zeit und Raum.
Die Reise mag enden, doch der Traum bleibt bestehen,
Ein Wagen, der Hoffnung auf ewiger Fahrt;
Jede Fahrt eine