Stil: Verspielt
In der Stadt aus Stahl und Stein,
Wo Motoren leise flüstern,
Träumen wir von Freiheit, hell und rein,
In der Ferne die Straßen blitzen.
Ein Auto, das die Sorgen nimmt,
Mit jedem Kilometer, den wir fahren,
Fühlen wir, wie die Angst verschwimmt,
Auf der Reise zu neuen Jahren.
Die Räder rollen, stets voran,
Vergessen alte Wunden,
Es ist der Motor, der Hoffnung an,
Der sich in uns verbunden.
Die Straßen sind wie Lebenslinien,
Die sich endlos fortbewegen,
Und mit jedem Kilometer, den wir sehen,
Wächst unser Herz, im stillen Regen.
Im Rückspiegel blitzt der Tag,
Vergangenheit wird leiser,
Im Vorwärtsblick die Hoffnung lag,
Und wir werden mutiger, weiser.
Das Auto, unser Fluchtgefährt,
Es trägt uns durch die Nacht,
Es ist die Bühne, die uns erklärt,
Dass Träume wandern, in voller Pracht.
Ein Tempel aus Glas und Licht,
Wo Wünsche oft verweilen,
Es gibt uns Kraft und Zuversicht,
In die Weite zu eilen.
So rollen wir, in Stille und Raum,
Durch Städte und durch Wälder,
Das Auto bringt uns, ganz im Traum,
Zu Hoffnung, die nie älter.
Und in der sanften Dämmerung,
Wo Sterne funkelnd schweifen,
Entsteht aus Stahl ein Gesang,
Der Hoffnung in sich trägt, die Reifen.