Hoffnung der Herzen – Düster

Stil: Düster

In der stillen Nacht, wo Träume fliegen,
Erwacht mein Herz mit leisem Sehnen,
Nach Liebe, die tief im Innern ruht,
Ein Funken, der nie vergeht, nie erlischt.

Sterne flüstern sanft von Fernen,
Wo die Herzen sich zärtlich finden,
Und der Mond malt silberne Bahnen,
Durch die Dunkelheit, der Lichtstrahl schwebt.

Ich träume von Augen voller Wärme,
Von Händen, die zart die Seele halten,
Ein Kuss, der die Zeit stille macht,
In dem die Welt gemeinsam erbebt.

Auf endlosen Wiesen tanzen wir,
Die Blumen sind Zeugen der Umarmung,
Und der Wind trägt das Lied der Liebe,
Das in der Luft schwebt, so zart und rein.

Ein Herz, das pulsiert, voll Verlangen,
Nach einem Blick, der alles sagt,
Der Hoffnung schenkt, wo Zweifel waren,
Und die Sehnsucht in der Seele heilt.

O Liebe, du sanfte, du starke Kraft,
Durchdringe die Schatten, die uns umgeben,
Verwandle Sehnsucht in zärtliches Glück,
Ein Band, das niemals zerreißt, uns verbindet.

Und wenn die Nacht dem Tag begegnet,
Bleibt die Sehnsucht lebendig, bereit,
Die Liebe zu finden, die ewig währt,
Ein Traum, der mit dem Herzen blüht.

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