Stil: Düster
In der Dämmerung der Zweifel,
Wo Schatten die Seele umschließen,
Erhebt sich Hoffnung, sanft und leise,
Ein Flüstern im Wind, ein ewiges Versprechen.
Wie eine Knospe im Winter,
Geboren aus der kalten Erde,
Strotzt sie ungeachtet der Kälte,
Ein Funken, der das Dunkel erhellt.
In den Tiefen der Verzweiflung,
Wo Tränen wie Flüsse fließen,
Ist Hoffnung der Anker, der hält,
Ein Stern, der die Nacht erhellt.
Sie ist das Lächeln eines Kindes,
Unberührt von der Welt und ihren Sorgen,
Ein Versprechen von Morgen, von Wärme,
Ein Geben, ohne zu fragen, ein Sein ohne Ziel.
In den Wirren der Zeit, unermüdlich,
Erschafft sie neue Pfade,
Zeigt Wege, die zuvor verborgen,
Ein Licht, das aus der Zukunft spricht.
Sie trägt die Schwachen auf ihren Flügeln,
Ein Vogel im Sturm, unerschütterlich im Flug,
Hoffnung, die niemals wankt,
Geboren aus der Essenz des Seins.
So bleibt sie, ewig frisch,
In Herzen, die von ihr erzählen,
Ein Gedicht, das niemals endet,
Ein Crescendo, das in Stille beginnt.
Hoffnung, ein Licht der Ewigkeit,
Im Kern der Menschlichkeit verwurzelt,
Ein Band zwischen Himmel und Erde,
Ein Traum, der nie verblasst.