Stil: Kraftvoll
In der Wiege aus Liebe, geborgen und zart,
Erblüht die Hoffnung, die nie zerbricht,
Ein Flüstern in der Dunkelheit, ein heller Lichtstrahl,
Ein Band, das die Seelen heimlich flicht.
Wenn die Tage stürmisch, die Nächte lang,
Und Zweifel wie Schatten die Seele umschlingen,
Erhebt sich Hoffnung, die stark und sicher sang,
In den Herzen, wo alte Lieder erklingen.
Ein Tisch gedeckt, ein Festmahl des Lebens,
Gemeinsames Lachen, das die Sorgen verdrängt,
Wo Worte der Wärme die Kälte vertreiben,
Und jeder Augenblick wie ein Geschenk.
Die Hände vereint, ein Netz aus Vertrauen,
Stützen und tragen durch Zeiten der Not,
Die Hoffnung wächst, in Augen zu schauen,
Gemeinsam zu stehen, wenn alles bedroht.
Im Kreis der Familie, lebendig und frei,
Wo Wurzeln sich tief in die Erde neigen,
Erblüht Hoffnung, die Flügel verleiht,
Ein ewiges Band, das uns erinnert: Wir zeigen.
Und selbst wenn die Ferne den Blick verwehrt,
Sei gewiss, die Hoffnung bleibt unser Stern,
Sie führt uns heim, wo das Herz sich bewährt,
Im Schoß der Familie, warm und fern.