Stil: Dramatisch
In stählerner Hülle, hart und glatt,
Erhebt sich Hoffnung aus dem Staub,
Ein Motor surrt, die Zeit wird matt,
Ein Traum, verborgen in dem Raum.
Die Straßen endlos, weit und klar,
Ein Flüstern zieht durch Asphaltband,
Der Weg, so ungewiss und nah,
Er hält die Zukunft fest in Hand.
Glanz und Schatten, Licht und Nacht,
Die Räder rollen, ohne Rast,
Im Wandel der Maschinenpracht,
Ein Streben nach dem freien Glast.
Durch Winde, die Geschichten wehn,
Mit jedem Kilometer mehr,
Ein Herz entfaltet sich im Sehn,
Ein Funke birgt ein weites Meer.
Die Reise, niemals ganz allein,
Im Fond die Träume wach und weit,
Das Auto, Hoffnung, Raum und Sein,
Ein Fliegen durch die stille Zeit.
Am Ziel, wo Morgen sanft erwacht,
Ein Leuchten, das die Dunkelheit
Im sanften Fahrtwind ruhig macht,
Ein Neubeginn im Farbenkleid.
In stählerner Hülle, sanft und sacht,
Fährt Hoffnung weiter, stark und rein,
Ein Weg, der uns zum Leben tracht,
Ein Auto, das uns trägt hinein.