Hoffnung in den Bergen – Romantisch

Stil: Romantisch

In der Stille der Gipfel, hoch und frei,
Entfaltet sich Hoffnung, weit wie das Land,
Im Schatten der Felsen, dort, wo das Sein
Sich trifft mit der Weite, die keiner verstand.

Silberne Bäche, die flüsternd sich schlängeln,
Erzählen von Fernen, von unbekanntem Glück.
Die Luft trägt Geheimnisse, die sich vermengen
Mit Regen und Sonne, in stetigem Blick.

Ein Adler schwebt hoch, die Wolken durchdringend,
Mit Flügeln, die tanzen im Licht der Natur.
Und dort unten, die Täler, sanft sich windend,
Verbergen Geschichten, bewahrt durch die Flur.

Der Morgen erwacht, im Nebel verborgen,
Und Hoffnung erhebt sich, stark und klar.
Ein neuer Tag kündet von neuen Sorgen,
Doch hier, in den Bergen, wird alles wahr.

Der Pfad zieht sich weiter, der Mensch nun gewiss,
Dass in Höhen und Tiefen, dort Frieden geschieht.
Die Berge, sie flüstern: „Vergiss, was du bist,“
Und Hoffnung erblüht, wo das Herz sich nicht irrt.

Im Glanz der Dämmerung, verschmelzen die Farben,
Ein Versprechen von Leben, im ewigen Kreis.
Die Hoffnung zieht weiter, in schwebenden Narben,
Und findet im Bergen ihr sinniges Weiß.

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