Hoffnung in den Bergen – Ruhig

Stil: Ruhig

In der Stille der Gipfel, hoch und weit,
Wo die Sonne die Felsen mit Gold überschreibt,
Ist Hoffnung ein Flüstern im Wind, klar und rein,
Ein Traum, der erwacht im Morgenlichtschein.

Die Berge, sie ragen wie uralte Wächter,
Ihre Schatten beschützen das Land und sein Schicksal,
Ein Ort, wo die Sehnsucht ihr Antlitz erhebt,
Und Hoffnung im Herzen der Menschen lebt.

Jeder Schritt auf dem Pfad, steinig und kalt,
Führt näher zu Träumen, zu Liebe und Halt.
Die Wolken ziehen, ein tanzendes Spiel,
Ein Versprechen von Morgen, das Herz wird zum Ziel.

Die Bäume, die flüstern Geschichten der Zeit,
In ihren Blättern, Hoffnung, ein ewiges Kleid.
Das Rauschen der Bäche, ein Lied von Vertrauen,
Und die Blumen erzählen von neuem Erbauen.

Die Gipfel, sie leuchten im Abendrot Schein,
Ein Lichtstrahl der Hoffnung, tief und fein.
Die Sterne, sie funkeln, ein himmlisches Band,
Verknüpfen die Träume mit Himmel und Land.

In der Nacht, wenn die Ruhe den Tag überdeckt,
Hoffung wacht über die Welt, die sie sanft weckt.
Ein Flüstern, ein Sehnen, das Herz schlägt ganz sacht,
Und die Hoffnung nimmt ihre schützende Macht.

So wandern wir weiter, Schritt für Schritt,
Mit Hoffnung im Herzen, die niemals versiegt.
Die Berge, sie lehren uns Geduld und Mut,
In ihrer Majestät finden wir ewige Glut.

Denn wo die Gipfel den Himmel berühren,
Dort kann Hoffnung uns heilen, uns führen.
Ein Ort, wo die Seele der Freiheit entflieht,
Und die Hoffnung uns trägt, wohin der Wind zieht.

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