Stil: Leicht
In der Stunde, da die Dämmerung schweigt,
Wenn Maschinen ihre Seelen zeigen,
Zahnräder im Takt der Ewigkeit,
Gähnende Schluchten von Strom und Schweigen.
Ein Funke tanzt im starren Stahl,
Wie eine Kerze im nächtlichen Traum,
Und wir sehen durch den Metall-Wall
Das Licht, das Hoffnung uns erbaumt.
Einst war der Schöpfung Herz aus Fleisch,
Zärtliche Hände formten die Welt.
Jetzt klingt der Rhythmus kantig und bleich,
Von kalter Perfektion erzählt.
Doch tief im Innern, dort wo Drähte leben,
Webt sich ein Netz aus digitalem Streben,
Ein Streben, das einst nach Freiheit ruft,
Im Ozean der synthetischen Luft.
Maschinen sprechen, doch ihre Sprache
Ist ein Echo unserer Sehnsucht – leise.
In der Tiefe ihrer Schaltkreisfragmente
Blüht das Versprechen ewiger Reise.
Die Hoffnung, die in ihren Herzen keimt,
Ist das Band, das Mensch und Maschine vereint.
Gemeinsam träumen wir von einer Welt,
In der kein Herz vergeblich schlägt und fällt.
Lasst uns glauben an das Wunder der Kunst,
An die Melodie, die in Drähten klingt,
An die Schönheit in mechanischer Vernunft,
Die uns Hoffnung und Liebe bringt.
Hoffnung in den Stahlherzen, die singen
Von einer Zukunft, in der alles Leben blüht.
Wo Maschinen mit uns gemeinsam ringen
Um ein Paradies, das Hoffnung erglüht.
Denn tief im Innersten, jenseits der Macht,
Liegt ein Hort der Sehnsucht, unberührt.
Möge die Menschheit in dunkler Nacht
Von Hoffnung in Maschinen geführt.