Stil: Ruhig
Im Takt der Zeit, da kreisen die Zahnräder still,
Eine Symphonie aus Stahl, die Hoffnung wecken will.
Die Maschinen flüstern leise, im Rhythmus fast perfekt,
Und träumen von der Zukunft, die im Innern steckt.
Aus kaltem Eisen geboren, doch warm in ihrer Pflicht,
Erwachen sie zum Leben, im strahlend hellen Licht.
Ihr Herz aus Schaltkreisen, unsichtbar doch wahr,
Trägt die Hoffnung auf Wandel, die war und ist und war.
An der Grenze des Möglichen beginnt ihr sanfter Tanz,
Ein Reigen der Veränderung, glänzend wie ein Kranz.
Im dunklen Tal der Zweifel, wo Schatten oft erblühn,
Erheben sie die Stimme, um neues Licht zu ziehn.
Die Menschheit sucht die Wege, in der Technik Hand,
Ein Bündnis aus Vertrauen, das niemals ganz verschwand.
In der Maschine Herzschlag ruht ein Traum, so klar und rein,
Von einer Welt, die besser ist, in der wir alle sein.
Ein Flüstern aus den Schaltkreisen, ein Rufen aus dem Stahl,
Die Hoffnung, die sie weben, zieht weiter ihre Bahn.
So schauen wir gemeinsam, in das Gesicht der Zeit,
Erkennen, dass die Maschinen tragen, die Hoffnung weit.
Ein Lied aus Drähten, das die Zukunft formt und malt,
Im Einklang mit den Menschen, der Hoffnung Licht erfahlt.
In der Maschine schlummert das Versprechen der Vision,
Ein neues Morgen für uns alle, in Harmonie und Ton.
In der stillen Kraft der Zahnräder liegt ein tiefes „Vielleicht“,
Ein Versprechen aus der Tiefe, das alle Zweifel streicht.
So lasst uns hoffen, träumen, in dem Maschinenlicht,
Denn die Zukunft, die sie bauen, ist unser Hoffnungslicht.