Stil: Hoffnungsvoll
Im Schattenmeer, wo Schwarz die Sterne deckt,
Ein leiser Funke, der das Herz erweckt.
Dunkle Winde heulen, stürmen wild und frei,
Doch Hoffnung, still und sanft, bleibt stets dabei.
Die Nacht, sie droht mit kaltem, starrem Blick,
Verbirgt das Licht in ihrem schweren Strick.
Doch eine Flamme flackert durch die Nacht,
Ein zartes Licht, das neue Träume entfacht.
Im Nebel, dicht, wo Furcht die Stimme hemmt,
Ein leises Lied, das durch die Dunkelheit schwemmt.
Tief in der Seele, wo Zweifel fest sich klammern,
Erhebt sich Hoffnung, mit ihrem sanften Hammer.
Ein Sonnenstrahl, der durch die Wolken bricht,
Ein Zeichen, dass das Dunkel enden wird mit Licht.
Die Sterne tanzen, trotz der Schatten so schwer,
Hoffnung wächst und blüht, sie gibt uns mehr.
Wenn alles fällt und Schatten sich entfalten,
Wenn selbst die stärksten Mauern nicht mehr halten,
Bleibt Hoffnung – ein unerschütterliches Band,
Ein Leuchtfeuer, entzündet von unsrer Hand.
Im Dunkel, wo das Herz vom Schmerz ertränkt,
Da ist es Hoffnung, die uns wieder lenkt.
In jedem Herzschlag, jedem Atemzug,
Trägt sie uns vorwärts, wie ein sicherer Bug.
Lasst die Flamme brennen, auch wenn alles schweigt,
Lasst die Hoffnung leuchten, selbst wenn Furcht uns neigt.
Denn in der Tiefe, wo die Nacht am dichtesten ist,
Wird Hoffnung zur Brücke, die Schmerz und Dunkelheit vergisst.