Stil: Verspielt
In der Stille, tief und schwer,
Wo Schatten flüstern, Zweifel kreisen,
Erwacht ein Funke, winzig, zart,
Der sich wagt, der Finsternis zu trotzen.
Ein Herz, das schlägt im kalten Raum,
Ein Traum, der wächst aus blut’gen Wunden,
Ein Licht, das durch das Dunkel bricht,
Und singt von Wärme, trotz der Zeiten.
Der Wind, der kühle Worte trägt,
Findet Stimmen, rau und ehrlich,
Doch Hoffnung blüht, trotz allem Leid,
Ein zarter Hauch in rauer Erde.
Wie Morgennebel, sanft und still,
Die Welt umarmt mit leisen Händen,
Ergyßt sich Hoffnung, weich und klar,
Ein Sternenpfad, der Nacht erleuchtet.
In Augen, die zum Himmel blicken,
Entsteht ein Bild, das niemals stirbt,
Ein Versprechen, stark und ungebrochen,
Das Zukunft malt mit weißen Farben.
Denn selbst in Nächten ohne Ende,
Wo Dunkelheit den Mut umklammert,
Erhebt sich Hoffnung, unbezwungen,
Ein ew’ger Strahl in dunklen Zeiten.