Stil: Hoffnungsvoll
In der Stille, die die Nacht umarmt,
Wenn der Mond seine silberne Träne weint,
Erwacht ein Funke, der in der Dunkelheit glänzt,
Ein sanfter Atemzug der Hoffnung, der einsam keimt.
Die Schatten, die sich um die Seele ranken,
Flüstern Geschichten von verlorenen Träumen.
Doch in ihrem Flüstern liegt ein leises Klingen,
Ein Lied der Hoffnung, das sich gegen die Stille stemmt.
Verzweiflung malt die Stunden schwer und kalt,
Wie ein gefrorener See, der kein Morgen kennt.
Doch tief im Herzen schwebt ein leises Leuchten,
Das warme Versprechen einer neuen Zeit.
Ein zarter Hauch, der die Dunkelheit durchbricht,
Ein Lichtstrahl, der die Finsternis erhellt.
Die Hoffnung wächst, wie ein Baum im Winter,
Der Frühling wartet in seinem stillen Geäst.
Einsamkeit ist ein feingesponnenes Netz,
Das die Seele in stillem Griff hält.
Doch Hoffnung webt Fäden aus goldenem Licht,
Die uns führen, selbst durch die tiefste Nacht.
So wandern wir durch die finsteren Wälder,
Mit Hoffnung als leuchtendem Kompass, der uns führt.
Denn in der Einsamkeit, im stillen Raum,
Ist Hoffnung der Freund, der uns die Wege zeigt.