Hoffnung in Einsamkeit – Melancholisch

Stil: Melancholisch

Im Schatten der Nacht, allein und verloren,
Umfangen von Stille, von Zweifeln erkoren,
Die Welt da draußen, ein ferner Traum,
Im Herzen ein Flüstern im leeren Raum.

**I. Die Tiefe der Einsamkeit**

Die Kälte umschlingt mich, ein eisiger Griff,
Ein Meer aus Gedanken, ein steter Riss.
Schritte verhallen im Nichts der Zeit,
Und die Dunkelheit flüstert von Sicherheit.

**II. Suche nach Licht**

Doch in der Ferne, ein schwacher Schein,
Ein Funke der Hoffnung, so zart, so klein.
Im Dickicht der Nacht, ein heller Stern,
Der Ruf des Lebens, ich höre ihn gern.

**III. Der zarte Keim**

Aus der Tiefe steigt ein zarter Keim,
Ein versprochenes Morgen, ein neues Sein.
Die Wurzeln der Hoffnung, im Dunkel verborgen,
Erblühen in Farben, befreien die Sorgen.

**IV. Aufstieg**

Mit jedem Atemzug, ein neuer Schritt,
Die Einsamkeit schwindet, in Hoffnung gewidmet.
Die Seele erhebt sich, ein Flug ins Licht,
Und die Dunkelheit weicht vor dem neuen Gesicht.

**V. Erfüllung**

Die Welt erstrahlt im Glanz der Zeit,
Ein Tanz der Farben, der Einsamkeit befreit.
Gemeinsam, allein, im Einklang mit der Welt,
Die Hoffnung siegt, und Frieden fällt.

**VI. Epilog**

Im Schatten der Nacht, allein und gefunden,
Umhüllt von Hoffnung, von Liebe umwunden.
Die Welt da draußen, kein ferner Traum,
Im Herzen ein Flüstern, ein freier Raum.

★★★★★