Stil: Symbolisch
In stillen Räumen, wo Schatten sich legen,
Verhallt ein Flüstern, das die Seele bewegt.
Die Welt scheint fern, doch unterlegt von Schreien,
Ein Herz allein, von Sehnsucht getragen.
Ein Fenster staubig, verblichen das Licht,
Der Blick hinaus, verliert sich im Nichts.
Doch eine Flamme, kaum zu erkennen,
Glüht leise auf, um sich zu bekennen.
Im tiefen Dunkel, wo Klänge verstummen,
Singende Stimme, die Hoffnung verkündet.
Ein feiner Funken entfacht stille Träume,
Inmitten der Nacht wird Sehnen zu Räume.
Vergänglich die Stille, doch unendlich die Kraft,
Ein Lichtstrahl fällt, zärtlich entfacht.
In einsamen Stunden, ein zartes Streben,
Die Hoffnung blüht, zum Leben erwecken.
So zieht die Einsamkeit ihre Bahnen,
Doch die Hoffnung tanzt, verkehrt ihre Plagen.
Ein Herz erwacht, beginnt zu trauen,
Inmitten der Einsamkeit, Hoffnung, so klar.