Stil: Minimalistisch
In des Lebens Wirren, stiller Ort,
Wo Liebe wohnt, im Heim, im Hort.
Ein Band, geknüpft aus zarten Fäden,
Wo Herzen schlagen, nie vergebens.
In Kinderlachen, rein und klar,
Spiegelt sich der Zukunft Star.
Augen, die wie Sterne leuchten,
Tragen Hoffnung, nie erbleichen.
Ein Tisch, gedeckt mit Brot und Wein,
Vereint die Seelen, groß und klein.
Geschichten, die das Leben zeichnet,
In dunklen Stunden Hoffnung reichtet.
Die Mutterhand, so zart und weich,
Trägt Sorgen fort, und schafft zugleich
Ein Nest der Güte, warm und rein,
Wo Träume blühen, hell und fein.
Vaterstimme, stark und klar,
Flüstert Mut, Jahr für Jahr.
In seinen Worten Wärme brennt,
Ein Feuer, das die Nacht erkennt.
Im Kreis der Lieben, fest umschlungen,
Sind wir zur Hoffnung durchgedrungen.
In einer Welt, oft kalt und rau,
Bleibt die Familie treu und genau.
Wenn Stürme toben, wild und kühn,
Steht die Familie, stark im Grün.
Ein Hafen, wo die Seelen ruh’n,
Mit Hoffnung tief, die nie verluhn.
So webt das Leben, sanft und stark,
Ein Bild der Hoffnung, hell und klar.
In Familie liegt der Funke, fein,
Der uns trägt und nie allein.