Stil: Düster
In der Dämmerung der Zeit, ein Licht entfacht,
Die Hoffnung erwacht aus nächtlichem Traum,
Wie ein zarter Spross bricht sie aus der Erde,
Umhüllt von des Himmels weit offenem Raum.
Sie trägt ein Lächeln, geboren aus Glanz,
Der Morgen verspricht ihr unendlichen Mut,
In ihrem Herzen, voll freudiger Flammen,
Erblüht sie zu leben, ihr Leben zu gut.
In schweren Stunden, wenn Schatten sich mehren,
Ein Leuchten entströmt aus der Tiefe der Nacht,
Sie findet den Funken im Sturm der Gedanken,
Der Freude den Weg aus der Dunkelheit macht.
In strahlendem Tanze mit leuchtenden Augen,
Die Hoffnung erklingt in der Stunde der Nähe,
Durch purpurne Wolken zieht sie uns nach oben,
Die Freude im Herzen, so zart wie der Schnee.
Oh, Hoffnung, du zarte, du mächtige Kraft,
Du bringst uns die Wonnen, die Freude verheißen,
Im Wirbel der Tage, im Rausch der Minuten,
Lass Freude und Hoffnung für immer uns weisen.